Today our everyday life is being governed by a multitude of electronic devices, yet we hardly ever consider how or under which conditions our devices are made. Our project "Phones don’t grow on trees" concerns itself with this subject matter and visualises what our electrical companions consist of, where they come from, what impact they have on the environment and what human stories take place on their way to us. In this way we are trying to animate users to think about their own consumer behaviour and to challenge the practices of big multinational corporations.

Die überarbeitete und modernisierte Version des originalen ImageSorter(http://pixolution.de/lab/archive/) hilft dabei sich einfach in großen Bildsammlungen zurecht zu finden. Alle Bilder werden Anhand ihrer Merkmale wie z.B. Farben sortiert und das finden von einzelnen Bildern erfolgt so Anhand ihres Aussehens anstatt ihrer Metadaten. Natürlich stehen auch noch andere Mittel zur Verfügung, so können sie das gesuchte Bild auch einfach aus ihrem Gedächtnis malen und ImageSorter zeigt Ihnen alle Bilder die mit der Zeichnung übereinstimmen.
Das Ganze ist zudem noch in ansprechender und Weise gestaltet und einfach zu bedienen.
Am Stand auf der Showtime freuen wir uns Ihnen gerne mehr zu unserem Projekt zu erzählen.

White Cap ist eine App für Android, die es ermöglicht, qualitativ hochwertige Vorlesungsmitschriften aus abfotografierten Tafelbildern zu erstellen. Konventionelle Fotos der Mitschriften haben oft mit Problemen zu kämpfen wie schlechte und ungleichmäßige Beleuchtung, rauschen durch minderwertige Kameras oder perspektivische Verzerrung. White Cap nimmt sich dieser Probleme an und erstellt eine verbesserte, entzerrte und auf die Größe der Tafel zugeschnittene Aufnahme. Außerdem bietet White Cap eine Reihe komfortabler Zusatzfunktionen, wie die Möglichkeit, Notizen und Stichworte zu einem Foto hinzuzufügen, eine Anbindung an den LSF-Stundenplan oder eine Suchfunktion nach Kursen, Tags und Notizen.

Citeplag ist ein System zur Erkennung und Visualisierung von möglichen Plagiatsfällen. Mit dem, im Rahmen dieses Projektes weiterentwickelten, dynamischen XML-Formats zur Speicherung verdächtiger Bereiche zwischen Dokumenten, ist nun ein einfaches Austauschen in Fachkreisen möglich. Die Hauptaufgabe des Projektes war das Parsen und Vereinen verschiedener XML-Dateien, Erstellen eines entsprechenden Frontends sowie eine Visualisierung der verknüpften Verdachtsfälle.

Der Fachbereich 5 der HTW hat Anfang 2013 50 Sammelbände mit historischen Stoffmustern auf ungefähr 3.500 Seiten aus dem 19. Jahrhundert gefunden. Das Projekt „DESSIN - Stoffmuster Digital“ digitalisiert und erschließt diese Sammlung, die hochauflösend gescannt und in eine Datenbank aufgenommen wird. Das IMI-Projekt „Digitale Stoffmustersammlung“ hat eine Webapplikation produziert, die diese Datenmenge erschließt und sie themen- und musterbasiert durchsuchen lässt. Anhand von Standard-Schlüsselwörtern oder benutzergenerierten Tags, mit einer einfachen Farbauswahl oder sogar eigens hochgeladenen Mustern kann nach Stoffmustern gesucht werden. Zur Unterstützung der Suche werden eingescannte Seiten in einem weitgehend automatisierten Prozess analysiert und in die Datenbank des Projekts „DESSIN - Stoffmuster Digital“ integriert.

Entdecke eine unerforschte Parallelwelt mit einzigartigen und faszinierenden Kreaturen. Tauche in die Welt von Planet C ein und finde spannende Items, fange außergewöhnliche Kreaturen, trainier sie und messe dich mit anderen Spielern. Planet C ist ein aufregender Mix aus Rollenspiel- und Adventureelementen in Verbindung mit Augmented Reality und Geolocation für dein Smartphone oder Tablet. Die Umsetzung erfolgt durch ein Zusammenspiel mehrerer Technologien. Clientseitig wird Planet C mithilfe von Unity 3D, Vuforia, NGUI und den gelieferten Sensordaten deines Geräts realisiert, während im Hintergrund ein Webservice arbeitet, der mit dem Play Framework implementiert ist und an eine PostgreSQL-Datenbank angebunden ist. Mehr erfahrt ihr auf www.planet-c.net!

Suchmaschinen die einem den aktuell günstigsten Preis für ein bestimmtes Produkt ermitteln gibt es bereits sehr viele. Ein derartiger Service für rein downloadbare Medien existiert in diesem Umfang jedoch noch nicht. Ziel dieses Projektes war es ein modernes und benutzerfreundliches Such-System zu entwickeln, welches das Angebot von unterschiedlichen Anbietern digitaler Medien übersichtlich auf einer Plattform vereint. digimeo findet das günstigste Angebot aus einer Vielzahl von Shops für PC-Spiele und Musik. Nähere Produktinformationen sowie weitere Suchoptionen helfen das richtige Produkt zu finden. Webseite: www.digimeo.de

GenreR ist eine Client/Server Anwendung mit der User ähnliche Lieder finden können und es ermöglicht eigene Musik-Klassen zu erstellen. Dadurch können Nutzer_innen ihre eigene Musikbibliothek intelligent kategorisieren und sortieren. Im Vergleich zu anderen Online-Plattformen basiert die Auswahl auf den vom Client extrahierten Eigenschaften und nicht auf dem Kaufverhalten Dritter. Dadurch werden dem/der Nutzer_in Songs vorgeschlagen, für die er/sie eine akustische Präferenz besitzt. Eine vom Client gelieferte Vorschau ermöglicht in den Song reinzuhören, um ihn später bei Online-Plattformen wie iTunes oder Amazon zu erwerben. GenreR arbeitet mit einer selbstlernenden Datenbank mit derzeit über 10.000 Songs. Die Ergebnisse beruhen auf 8 verschiedenen Features und einem Clustering-Verfahren.

Das Ziel von pixelnet ist es, mithilfe von neuronalen Netzen eine Objektklassifizierung in Bildern durchzuführen. Die wichtigsten dabei zum Einsatz kommenden Techniken sind Restricted Boltzmann Machines (RBMs) und das Backpropagation-Verfahren. RBMs sind Neuronale Netzwerke, welche es ermöglichen, Bildinformationen zu rekonstruieren. Durch die Verwendung von Backpropagation kann ein Neuronales Netzwerk so trainiert werden, dass der Input klassifiziert werden kann. Angewendet wurden diese Technologien im ersten Projektabschnitt auf ein Bildset aus Zahlen, welche sowohl möglichst fehlerfrei rekonstruiert, als auch klassifiziert werden sollten. Im Zuge dessen entstand ein Programm zum Training der mehrschichtigen Netzwerke und eine iPad-App, welche vom Benutzer gezeichnete Zahlen erkennt. Im Folgesemester soll dieser Ansatz auf beliebige Bilder erweitert werden.

Der übersättigte E-Commerce-Markt macht es immer wichtiger, innovative Konzepte zu entwickeln, um aus den vielen gleichartigen Plattformen hervorzustechen. Das Projekt neeedo hat es sich zum Ziel gesetzt, antizipative Benutzererlebnisse mit einer modernen E-Commerce-Lösung zu verknüpfen. Im ersten Abschnitt dieses Projektes liegt der Fokus maßgeblich auf der Konzeption und dem Design (optisch und technisch). Besonders wichtig sind uns dabei die Themen Skalierbarkeit (Non-Blocking und Reactive Principle), eine effiziente auf Web-Services basierende Architektur (SPHERE.IO) und intuitive Interfaces (Mobile- und Web-App). Überzeugen Sie sich doch selbst von den facettenreichen Next Generation-Prototypen an unserem Showtime-Messestand.