Projekte im Wintersemester 2012/13

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Bela Gipp: SciPlore - Knowledge Discovery

Projektbeschreibung [PDF]

Klaus Jung: Bildsegmentierung mit Hilfe einer Tiefenbildkamera

Projektbeschreibung [PDF]

David Strippgen: Game Programmierung in Kooperation mit Game Design

Die Studierenden des Game Design Studiengangs entwerfen Spiele-Ideen und Spiele-Welten, die in einer Projektphase zum Leben erweckt werden sollen. Dazu ist die praktische Mitarbeit von IMI-Studierenden nahezu unumgänglich (und sehr gefragt). Sie werden die technische Realisierbarkeit der Ideen kritisch begleiten und informatisch umsetzen. Diese Aufgabe ist typisch für eine mögliche Position als Spiele-Entwickler im Informatikbereich der aktuellen Spieleindustrie. Von den vorhandenen Projekten werden einige mit der Game Engine "Unity" und andere mit der "UDK" umgesetzt. Eine Kenntnis der Engines wird nicht vorausgesetzt, eine zügige und engagierte Einarbeitung aber schon. Die Projektteilnehmer werden in jeweils eine Development-Unit für die beiden Engines verteilt (eigene Präferenzen werden dabei berücksichtigt). Die beiden Teams sind eine Mixtur aus Bachelor und Master-Studierenden.

Carsten Busch: Neurron – Entwicklung eines Multiplayer-Rennspiels mit Smartphone-Steuerung

TBA

Paul Hattweger & Jörg Maier-Rothe: Media Managment System

Unter Einsatz der Datenbank-Software FileMaker Pro soll eine Anwendung entwickelt werden, mit deren Hilfe sich auf einfachem Weg Datenbanken erstellen lassen, die eine fortlaufende Inventarisierung von diversen Beständen, wie z.B. Technik, Bücher, Hardware, Software, Fahrzeuge, Schlüssel etc., sowie die Disposition dessen termingebundenen Einsatzes auf intuitive Weise möglich macht. Jedes einzelne Objekt der Bestände soll mit einem Barcode versehen und verknüpft werden können und durch Einbindung von Lösungen unter iOS und Android mithilfe der integrierten Kamera des Smartphones erfassbar sein, um mit dem mobilen Endgerät noch zu definierende Abläufe der Disposition, wie Verleih, Reservierung, Status, bearbeiten der Tags, etc. auszulösen.
Es sollen mehrere, verschiedene Datenbanken mit unterschiedlichen und sich überschneidenden Beständen gleichzeitig auf einem System und darüber hinaus mehrere Nutzer mit verschiedenen Nutzerstufen und unterschiedlichen Rechten möglich sein.